🚀 Die Berufsmatura als Sprungbrett
Berufslehre + Berufsmatura = Dein Erfolgsweg
Du willst Praxis und Theorie verbinden? Die Berufslehre EFZ mit Berufsmaturität gibt dir beides! Du sammelst wertvolle Arbeitserfahrung und hast gleichzeitig Zugang zu weiterführenden Bildungswegen.
Verdiene Geld & bleibe flexibel
Bereits während der Ausbildung kannst du dein eigenes Einkommen sichern. Gleichzeitig hält dir die Berufsmatura alle Türen offen – ob direkter Berufseinstieg oder Studium.
Mehr Chancen für deine Zukunft
Spannende Studiengänge für Jugendliche: Mit der Berufsmaturität stehen dir Fachhochschulen offen. Und mit der Passerelle kannst du sogar an die Universität. So kombinierst du praktische Erfahrung mit akademischem Wissen.
Praxisnah, zukunftssicher & international gefragt
Du lernst nicht nur für Prüfungen, sondern für den echten Arbeitsalltag. Dein Wissen kannst du direkt anwenden – ein riesiger Vorteil auf dem Arbeitsmarkt, auch international.
🎓 Echt praktisch: Ab an die Fachhochschule
Berufsmatura als Sprungbrett
Wenn du dich für die Lehre in Kombination mit der Berufsmaturität entscheidest, kannst du danach ohne Prüfung an die Fachhochschule. Die Voraussetzung dafür ist, dass dein EFZ-Beruf mit dem gewählten Studiengang inhaltlich übereinstimmt. Sonst kann es sein, dass du eine zusätzliche einjährige Berufserfahrung in einem verwandten Bereich nachweisen musst. Die Berufsmaturität ist also dein wichtiges Sprungbrett für deine Karriere.
Das kannst du studieren
Die Fachhochschulen in der Schweiz bieten dir eine breite Palette von Studiengängen an, die auf verschiedene Berufsfelder zugeschnitten sind. Beliebte Fachbereiche umfassen:
- Wirtschaft und Dienstleistungen
- Technik und IT
- Musik, Theater und andere Künste
(Quelle)
Praxisorientierung als Vorteil
Die Studiengänge an Fachhochschulen zeichnen sich durch ihre starke Praxisorientierung aus:
- Du wendest das Gelernte anhand konkreter Praxisbeispiele an
- Du erarbeitest Lösungsstrategien aus verschiedenen Perspektiven
- Du entwickelst eigene Business Models und innovative Produkte
- Der Fokus liegt auch auf Managementthemen wie Digitalisierung
Verbindung von Theorie und Berufserfahrung
- Lernen fürs echte Leben: Theorie allein reicht nicht – du setzt dein Wissen direkt in spannenden Projekten um.
- Praxisnah & international: Deine Studieninhalte orientieren sich an aktuellen Herausforderungen aus Wirtschaft und Forschung.
- Forschung? Schon als Studierende und Studierender kannst du direkt in Forschungsprojekte einsteigen und an Innovationen mitarbeiten.
- Karriereturbo: Dein Studium bereitet dich gezielt auf den Job vor – mit den besten Chancen für deine Zukunft!
👨🎓 Von der Praxis in den Hörsaal: Dein Weg an die Uni
Die Passerelle: Dein Ticket zur Uni
In einem Jahr zur Uni: Mit der Passerelle kannst du nach deiner Berufsmatura oder Fachmaturität an einer Universität studieren – ohne Umwege!
Hohe Anforderungen: Die Passerelle ist intensiv und verlangt Top-Leistungen. Wer bereit ist, Gas zu geben, wird belohnt!
Prüfung am Ende: Nach einem Jahr bereitest du dich auf die Ergänzungsprüfung vor – bestehst du, stehen dir alle Schweizer Universitäten offen.
Praxis & Studium vereint: Du bringst bereits Berufserfahrung mit – ein echter Vorteil im Studium und später auf dem Arbeitsmarkt!
Dieser einjährige Lehrgang ist intensiv und umfasst:
- 20 Unterrichtslektionen pro Woche
- Etwa 30 Stunden Selbststudium wöchentlich
- Fächer wie Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geografie und Geschichte
(Quelle)
Zulassungsbedingungen für Unis
Du hast die Passerelle-Prüfung erfolgreich bestanden? Dann kannst du nun an allen Schweizer Universitäten studieren und deinen Abschluss anpeilen, der dich weit bringen wird in der Berufswelt. Die Voraussetzungen dafür sind:
- Eidgenössisches anerkanntes Berufsmaturitätszeugnis
- Bestandene Ergänzungsprüfung (Passerelle)
- Mindestalter von 18 Jahren
- Beherrschung der jeweiligen Studiensprache
FH oder Uni: Welcher Weg passt zu dir?
Du hast die Berufsmatura in der Tasche – und jetzt? Fachhochschule oder Universität? Hier siehst du, was besser zu dir passt!
Fachhochschule – Praxisnah ins Studium starten
- Du lernst an realen Projekten und bist eng mit der Arbeitswelt vernetzt.
- Dein Studium ist auf anwendungsbezogene Themen aus Wirtschaft und Technik ausgerichtet.
- Du kannst schneller in den Job einsteigen, da Praxis und Theorie direkt verknüpft sind.
Universität – Tiefer in die Theorie eintauchen
- Du hast Zugang zu allen akademischen Disziplinen an den Hochschulen.
- Du fokussierst dich auf wissenschaftliches Arbeiten und Grundlagenforschung.
- Du geniesst mehr Freiheiten in der Studiengestaltung.
Aber Achtung:
- Für die Uni brauchst du die Passerelle, das heisst ein zusätzliches Jahr.
- Ohne Praktika kann der Berufseinstieg schwieriger sein.
- Du hast weniger direkte Praxiserfahrung als an einer FH.
Dein Vorteil mit der Berufsmatura
Egal welchen Weg du wählst, du hast bereits Berufserfahrung gesammelt und kannst gezielt entscheiden, was zu dir passt – praxisnah an die FH oder forschungsorientiert an die Uni. Du entscheidest, wie deine Zukunft aussieht!
📚 Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten
- Interviews mit ehemaligen BM-Absolventen
- Verschiedene Karrierewege nach der BM
- Einblicke in den Alltag während der Berufsmatura
- Tipps von Studierenden für Unentschlossene
🔮 Schon jetzt an später denken
Diese Fächer sind dein Schlüssel zur Berufsmatura
- Mathematik: Hier brauchst du logisches Denken und Zahlenverständnis. Ein solides Mathe-Fundament hilft dir in vielen Berufsfeldern weiter.
- Deutsch: Egal, ob du Berichte schreibst oder Präsentationen hältst– gute Sprachkenntnisse sind essentiell für deinen Erfolg.
- Fremdsprachen (Französisch & Englisch): Zwei Sprachen, die deine Karriere pushen! Sie erweitern deine Chancen in der Schweiz und international.
- Wirtschaft & Recht: Besonders wertvoll, wenn du später in Management, Finanzen oder Unternehmensführung arbeiten willst.
Wie du dich optimal vorbereitest
- Frühzeitig starten: Beginne rechtzeitig mit dem Lernen, um dir einen soliden Wissensstand aufzubauen. Investiere auch in deine Allgemeinbildung: Höre Podcasts zu aktuellen Themen oder lies spannende Artikel.
- Gezielt üben: Nutze frühere Prüfungen, Online-Übungen und Lernmaterialien, um dich auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten.
- Mathe & Deutsch im Fokus: Diese Fächer zählen am meisten – trainiere Textverständnis, Aufsatzschreiben und Mathe-Grundlagen.
- Lernplan erstellen: Setze dir realistische Ziele und plane regelmässige Lerneinheiten ein, um Stress zu vermeiden.
- Fremdsprachen festigen: Französisch & Englisch sind wichtig – lies Texte, höre Podcasts oder tausche dich mit anderen aus.
- Gesund bleiben: Ausreichend Schlaf, Bewegung und Pausen helfen dir, konzentriert und leistungsfähig zu bleiben.
Welche Noten du brauchst
- Aufnahmeprüfung: Für die Berufsmaturität musst du eine schriftliche Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch (50 %) und Mathematik (50 %) absolvieren. Die Prüfung ist für alle Ausrichtungen identisch.
- Vornoten: Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse Sekundarstufe A in Zürich können sich mit Vorleistungsnoten bewerben. Berücksichtigt werden die Fächer Deutsch, Mathematik, Französisch, Englisch und Natur & Technik. Für die BM2 werden nur die Prüfungsnoten gewertet, wobei eine Mindestnote von 4,25 erforderlich ist. (Quelle)
Erste Schritte zur Berufswahl
Du willst Praxis & Theorie verbinden, schulisch weiterkommen und trotzdem in der Arbeitswelt durchstarten? Dann ist eine Lehre mit Berufsmatura genau dein Ding! Ob Bank, Versicherung oder ein anderer Finanzjob – hier erfährst du, wie du die perfekte Lehrstelle findest.
In 5 Schritten zur Lehrstelle mit Berufsmatura
1. Recherchieren
Sprich mit Leuten, die eine Lehre mit Berufsmatura gemacht haben. Welche Berufe im Finanzbereich interessieren dich? Schreibe deine Favoriten auf!
2. Kontakte knüpfen
Nutze Info-Events, Schnuppertage oder Praktika bei Banken und Versicherungen, um Betriebe kennenzulernen und erste Erfahrungen in der Berufspraxis zu sammeln.
3. Schnuppern & überzeugen
Ein Schnuppertag oder Praktikum zeigt dir, ob der Beruf zu dir passt – und gibt dir die Chance, einen tollen Eindruck zu hinterlassen!
4. Bewerben
Stelle deine Bewerbung zusammen: Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse – alles, was dich als Kandidat oder Kandidatin stark macht.
5. Dranbleiben & Chancen nutzen
Falls es nicht direkt klappt – bleib dran! Bewirb dich bei weiteren Betrieben und nutze jede Gelegenheit. Deine Zukunft wartet!